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Rezeptethread

 
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Markus
Hauptmann


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BeitragVerfasst am: So März 02, 2008 8:38 pm    Titel: Rezeptethread Antworten mit Zitat

Käsesuppe

(Für 5 Pers.)
- 500g gem. Hackfleisch
- 3-4 Stangen Porree
- 2gr. Zwiebeln
- eventuell Pilze
- 1l Brühe (Würfel)
- 200g Sahne-Schmelzkäse
- 200g Kräuter-Schmelzkäse
- 2Becher Sahne

Hackfleisch in etwas Öl krümelig anbraten, in Ringe geschnittener Porree und feingehackte Zwiebeln zufügen und kurz mitdünsten. Alles mit Salz und Pfeffer würzen, mit Brühe auffüllen und c.a. 10Min. kochen. Käse, Sahne und Pilze zufügen, nochmals erhitzen und abschmecken.
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Zuletzt bearbeitet von Markus am Mo Mai 19, 2008 3:53 pm, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Markus
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BeitragVerfasst am: So März 02, 2008 8:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Feuerbohnentopf (Ähnlich wie Chilli con Carne) (5 Pers.)

- 7El Speiseöl
- 500g gem Hackfleisch
- 4gr. Zwiebeln
- 2 gelbe Paprikaschoten
- 2 rote Paprikaschoten
- 1 grüne Paprikaschote
- 5El Tomatenmark
- 3/4l Gemüsebrühe
- 500g rote Bohnen
- 425g Gemüsemais
- 300ml Chillisauce

Hackfleisch in etwas Öl krümelig anbraten, Zwiebeln zerkleinern und Paprika in Streifen schneiden. Die Zwiebel und Paprika hinzufügen und 10min. schmoren lassen, dabei öfters umrühren. Das Tomatenmark zugeben, und danach die Gemüsebrühe. Jetzt 10min kochen lassen, danach Bohnen, Mais und Chillisauce hinzugeben und mit Pfeffer und Salz abschmecken.
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Zuletzt bearbeitet von Markus am Mo Mai 19, 2008 3:54 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: So März 02, 2008 8:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Weitere Rezepte bei unseren Freunden von Communis Pristina:

http://www.communis-pristina.de/php_BB2/viewforum.php?f=17
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BeitragVerfasst am: Sa März 15, 2008 1:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

"Tritsch"
(2 Pers.)

etwas Öl
250g Gehacktes (halb & halb oder Schwein)
1 Zwiebel
3 Paprika (Ro, Ge, Gr)
2-3 Tomaten
2-3 dicke Kartoffeln
etwas Pfeffer, Salz
1 Zucchini
etwas Curry Ketschup

Gehacktes mit kleingeschnittenen Zwiebeln im Öl anbraten. Nin die Paprika, Tomaten und Kartoffel in kleine Stückchen schneiden und hinzugeben, danach abschmecken. Das innere der Zucchini entfernen und wenn das vorhergehende gut angebraten ist hinzugeben. Zum Schluss den Ketchup zufügen, bis es gut gewürzt ist.

(Rezept von meiner Oma)
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BeitragVerfasst am: Mo Mai 19, 2008 3:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Indisches Curry-Huhn (5 Pers.)

500g Hähnchenbrustfilet
250g Basmati-Reis
3St Möhrchen
200ml Sahne
3/4l Geflügelbrühe
1,5St Paprika
1,5Stg Lauch
1,5St Zwiebel
6TL Currypulver

Für die Soße: Das Gemüse putzen, schälen und klein schneiden. Ein bisschen Öl in einem Kochtopf oder hoher Bratpfanne erhitzen und das Gemüse darin andünsten und mit reichlich Curry (je nach Geschmack) bestreuen. Nach etwa fünf Min. mit der Brühe aufgießen und zum Kochen bringen. Dann etwa 20 Min. köcheln lassen. In der Zwischenzeit das Hähnchenbrustfilet in mundgerechte Stücke schneiden und mit Salz, Pfeffer und Curry abschmecken. Ein bisschen Öl in einer Bratpfanne erhitzen und das Fleisch darin anbraten. In der Zwischenzeit den Reis in die Soße zugeben.
Wenn dieser fast weich ist, die Sahne unterrühren und nochmals aufkochen, zuletzt das Fleisch hinzufügen.
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Zuletzt bearbeitet von Markus am Mo Mai 19, 2008 11:15 pm, insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: Mo Mai 19, 2008 3:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Grünkohl mit Speck

500 g Feinfrost-Grünkohl
1 kg Kartoffeln
1/4 l Milch
250 g Speckwürfel

Inzwischen den Grünkohl in wenig Wasser (gegebenenfalls mit ein wenig Instant Fleischbrühe) bei mäßiger Hitze weich dünsten. Den Speck knusprig
braun braten.

Die gekochten Kartoffeln mit der erhitzten Milch zu Kartoffelbrei
verarbeiten, den fertigen Grünkohl (mit Flüssigkeit) dazugeben, alles
mischen und zum Schluss die Speckwürfel zusammen mit dem ausgebratenen
Fett aus der Pfanne untermengen.

Tipp: Wem das zu wenig Fleisch ist, kann dazu Bratwurst,
Fleischwurst oder Mettwurst reichen, auch Schnitzel passen gut. Wie
gesagt - die niederländische Küche ist eine sehr nahrhafte...
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Markus
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BeitragVerfasst am: Mo Jul 21, 2008 1:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eine super schmeckende Sauce von Peter Haug:

*schnipp*

Hi , Staibhan !
Hier das Rezept für die Sauce :

1 Kilo Schweinefleischknochen
1 Bund Suppengrün ( Sellerie , Karotten , Lauch , Petersilie )
2 Zwiebeln
1-2 Zehen Knobi
Saucenpulver für Braten
Brühepulver
1 Fl. Rotwein oder 2 Fl. Dunkelbier
Tomatenmark
Senf

Du nimmst die Schweinefleischknochen ( welche ist fast wurscht , nur sollte Fleisch zum knabbern dran sein ; gibt auch nochmal mehr Geschmack als ohne ; mit Spareribs geht's noch besser ) ! Die kannst du beim Metzger holen , wird dort angeboten !
Nun würzt du sie und brätst sie im Topf an bis sie ne schöne , dunkle Farbe haben ! Dann das Gemüse ( das du vorher in grobe Würfel geschnippselt hast ) dazugeben und mit anbraten ! Dann das Tomatenmark und den Senf dazu geben ! Weiterbraten bis das Mark ne schöne Farbe hat ( Es sollte nicht angebrannt sein ) ! Danach mit Wein oder Bier oder Wasser ( für die , die keinen Alkohol wollen ; ist ja doch nur wegen dem Geschmack ) ablöschen ! Das Saucen - und Brühepulver dazu und kochen lassen !
Das Ganze darf jetzt für ca. ne Stunde ( auf dem offenen Feuer länger , bis das Fleisch weich ist ) kochen ! Danach abschmecken , nach Bedarf und Geschmack und fertig ist die Sauce !

Anmerkung :
Es kommt immer drauf an , zu was für einer Art Fleisch du die Soße möchtest ! Hast du Rindfleisch , würd ich die S - Fleischknochen durch Rinderknochen ersetzen !
Statt normalem Senf kannst du für Spanferkel z.B. süßen Senf nehmen ( Händlmeier macht den besten ) !
Den Wein kannst du durch normales Bier oder Dunkles austauschen ! Aber das ist dann auch echt nur Geschmackssache!
Auf diese Weise kannst du auch ne Soße für Fisch , Geflügel , Kalb oder was auch immer herstellen !
Bei Fisch paßt zum normalen Gemüse auch Fenchel und Dill sehr gut zur Herstellung der Grundsoße , außerdem Weißwein !

Machst du ein Gulasch oder Geschnetzeltes Züricher Art / Filet Stroganoff ( Rinderfilet in Wodkarahm ) , kannst du die Soße ohne Knochen , nur durch anbraten des Fleischs machen !
Und nun viel Spaß beim Ausprobieren !
Grüße , Aidan
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BeitragVerfasst am: Mo Okt 06, 2008 4:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Rotwein-Senf-Geschnetzeltes mit Knödel

etwas Öl
1kG Rindergeschnetzeltes
2 Bund Suppengrün
4 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Tube Tomatenmark
1/2 Tube Senf (D'dorfer Scharf)
1l Gemüsebrühe (1 Esslöffel Pulver)
1l bis 1,5l Rotwein
1 Tütchen Saucenpulver
1 Esslöffel Pfefferkörner
2Packete (24 Stk) Knödel (Halb und Halb oder Semmel)

Zwiebel, Suppengrün und Knoblauch klein schneiden.
Das Gulasch im Öl anbraten, danach das Gemüse beigeben und andünsten.
Senf, Tomatenmark und Pfeffer hinzugeben, danach mit der Brühe und Rotwein ablöschen. Nun das Saucenpulver unterrühren und das Ganze c.a. eine Stunde köcheln lassen.
In der Zeit Wasser zum Kochen bringen und die Knödel nach Hersatellerangabe vorbereiten. 15 Minuten vor Ablauf der Stunde Die geformten Knödel in Kochendes Wasser geben.
Sind die Knödel gut das ganze Servieren.

Markus
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BeitragVerfasst am: Di Nov 02, 2010 9:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ananas Curry:
Zutaten (4 Personen)
4 Stk. mittelgroße Zwiebeln (oder 4 Stk. Frühlingszwiebeln)
ca. 2 cm Ingwer, frisch 1)
2 Zehen Knoblauch
1 Stk. rote Paprikaschote
1 Stk. gelbe Paprikaschote 2)
350 g Schweinefleisch (Geflügel passt auch prima!)
1 kl. Dose Ananas, in Stücken ungesüßt (!!!)
200 ml Kokosmilch 3)
1 EL Currypaste, gelb 4)
nach Geschmack „helle“ Sojasauce 5)
2 EL Öl
1 Tl. Speisestärke (hier geht auch Mehl oder Kartoffelmehl, nur bei Bedarf/Wunsch)

Zubereitung
Paprika und Zwiebeln würfeln, Knoblauch und Ingwer klein scheiden. Fleisch schnätzlen, wenn nicht so gekauft.
Fleisch mit der Currypaste anbraten 6). Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer und Currypaste hinzu geben. Wenn das Fleisch quasi gar ist, Paprika hinzu geben, Deckel drauf und andünsten.
Nun die Ananas hinzu geben und warm werden lassen.
Ganz zum Schluss die Kokosmilch hinzu geben. Erneut abschmecken und ggf. noch nach Geschmack mit Currypaste, Salz und Pfeffer nachwürzen. Persönlich würde ich jetzt die Sojasauce hinzu fügen, um den süß-sauren Geschmack zu bekommen.
Wer es mag kann einen gestrichenen Teelöffel voll Speisestärke in Wasser auflösen, die Mischung hinzu fügen und aufkochen lassen um die Sauce zu binden.7)

Empfehlungen
1) Ingwer kann weg gelassen werden, wenn man ihn nicht mag. Wenn doch: wirklich klitzeklein schneiden
2) Ich finde das mit den Farben in Currys nie so wirklich wichtig. Im Lager waren auch orangene und grüne mit dabei.
3) Wer Kokosmilch nicht kennt: gibt es fast überall in Dosen zu kaufen, meist aber 400 ml. Persönlich würde ich sie nur beim Asiaten kaufen: da ist die Auswahl deutlich größer und die Preise dramatisch billiger (je nach Laden: 500 ml für 0,89Euro).
Es gibt „Milch“ und „Creme“. Letztere ist etwas intensiver im Geschmack. „Milch“ gibt es auch im Tetrapak. Häufig sind neben der Flüssigkeit noch feste Bestandteile in der Dose, die sogar extrem hart sein können. Das völlig normal! Sie lösen sich auf, wenn man sie erwärmt und sind ein Zeichen dafür, dass nicht zu viele Zusatzstoffe drin sind, die eben jenes Absetzen verhindern.
Fast alle Rezepte, die ich kenne, geben sehr früh die Kokosmilch zum Gericht. Der Effekt ist, dass das Essen nicht nach Kokos schmeckt. Darum tue ich sie immer erst ganz zum Schluss hinzu, schmecke noch mal ab und würze ggf. nach. Kurz warmwerden lassen und fertig.
4) Damit ist wirklich Paste gemeint, am besten bei Asiaten kaufen und fragen, wenn man es nicht kennt. Neben dem „gelben“ gibt es noch alle möglichen anderen Currypasten, eine Verwechslungsgefahr ist also durchaus gegeben.
5) Nicht irrieren lassen, auch „helle“ Sojasauce ist auch nahezu schwarz. Es ist die, die ihr kennt. Neben der „normalen“ gibt es noch viele andere Variationen, z. Bsp. „dunkle“, die ich eher als „zähflüssig“ umschreiben würde, oder Pilzsojasauce und Chiliesojasauce.
6) Wer sich mit den Pasten nicht auskennt, sollte zunächst weniger nehmen und später ggf. weitere dazu geben.
7) Wer das noch nie gemacht hat, läuft Gefahr nachher eine ziemlich feste Pampe vor sich zu haben: dann einfach Kokosmilch hinzu fügen, bis es wieder flüssig wird und erneut abschmecken.
Cool Das Gericht ist grundsätzlich auch gut für den Wok geeignet, dann aber erst Fleisch und anschließend das Gemüse separat anbraten. Dann erst wieder das Fleisch hinzu geben. Rest wie im Rezept.
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